Disarstar

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Kontakt
Label: Georg Rackow – georg(at)showdown.de
Presse: Jan Pasutti – jan(at)sureshot.de

Fotos: David Königsmann

Releases
Mixtape: Manege frei (Phase III) (VÖ: 26.06.2014)
EP: Tausend in Einem (VÖ: 17.10.2014)
Album: Kontraste (VÖ: 26.06.2015)

„Wer ich bin, ist auf jeden Fall ne Frage wert“, rappt Disarstar auf seinem Debütalbum „Kontraste“, und an Kontrasten mangelt es in der Biografie des 21-Jährigen beileibe nicht: Jugendamt, Drogen und Straffälligkeit stehen literarischem Interesse, Hochbegabung und einem außergewöhnlichen Rap-Talent gegenüber. Schaut man sich den Weg des jungen Hamburgers an, der auf den Straßen der Hansestadt sozialisiert wurde, wird deutlich, dass diese Biografie alleine schon Geschichten erzählt.

Disarstar rappt bereits seit neun Jahren und seine Musik besticht seit jeher durch ein hohes Maß an Facettenreichtum. Zu seinem Repertoire gehören neben reflektiertem Straßenrap auch wütende Gesellschaftskritik, aggressiver Battlerap, berührende Beziehungssongs und aufrüttelnde Introspektiven. Dabei ist Disarstar in jeder Zeile unverfälscht er selbst und bringt mit einer außergewöhnlichen Wortgewalt und seiner unverkennbaren Stimme sein ganzes Herz auf den Takt.

Auf „Kontraste“ geht er den eingeschlagenen Weg konsequent weiter. Der Hörer muss sich darauf einstellen, dass er nicht voraussehen kann, was als nächstes kommt. Das Streichholz in Disarstars Hand könnte eine Kerze der Besinnung anzünden, oder aber auch einen Molotow-Cocktail. Auf „Bis zum Hals“ etwa macht Disarstar im Doubletime-Battle-Modus ein für alle Mal klar, dass seine Zeit gekommen ist. Der Song „100 Jahre“ dagegen ist eine beeindruckend ehrliche und weise Rückschau auf seine erste große Liebe. Und „Anno 2300“ beleuchtet die Missstände im Heute aus der Perspektive eines Vaters zu Beginn des 24. Jahrhunderts.

Daneben finden sich ergreifende Einblicke in das Innenleben des Rappers, wie das bedrückende und doch befreiende „Therapiestunde“, oder das gelöste „Halb so wild“, das nach allem, was Disarstar aushalten musste, ein Happy End an den Horizont zeichnet. „Außer Rand und Band“ lässt seine nicht immer ganz einfachen Jugendjahre Revue passieren und überraschend kommt dann das Finale „Kosmologie“ daher, auf dem Disarstar das ganze Album sowie das Leben an sich aus der lyrischen Vogelperspektive betrachtet.

Somit ist die Botschaft des Albums klar: Alles im Leben besteht aus Kontrasten. Es gibt kein laut ohne leise und kein richtig ohne falsch. Erkenntnis entsteht nur im Kontrast aus Für und Wider. Gefühle erhalten ihre wahre Bedeutung nur im Kontrast aus gut und schlecht. Und schließlich entfaltet auch die Musik ihr ganzes Potenzial nur im Kontrast aus Gefühl und Verstand. In diesem Schwarz und Weiß sucht Disarstar die Grautöne, versucht dabei aber die leidige Grauzone des Kompromisses um jeden Preis zu vermeiden. Ganz oder gar nicht, alles oder nichts, das ist seine Devise. Disarstar beantwortet die Frage danach, wer er ist, so direkt und gleichzeitig komplex wie er nun einmal ist: „Ich bin viele und bin gerne so.“

Die Produktionen für dieses Album stammen von 812 Sound, der auch als Executive Producer maßgeblich den Sound des Albums mitdefiniert hat, sowie von T-No (u. a. Teesy), Dasmo (u. a. Kontra K), Enaka, Juelz Vice, Tonee, Ben Koenig, Cenzo Beatz und Vecz. Als Features hat Disarstar Hagen Stoll (Haudegen/Joe Rilla), Teesy und Mohammed Ali Malik gewinnen können.

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